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Call of Duty: Ghosts

Call of Duty: Ghosts ist der neueste Ableger der sehr erfolgreichen Serie Call of Duty, ob er halten kann, was seine Vorgänger versprechen, erfahrt Ihr jetzt im Test.

 

Die Kampagne ist bei den neueren Teilen der Serie zwar vorhanden, allerdings gibt es dort mehr Explosionen als Menschen. An jeder Ecke explodiert etwas, Passagen, die auf Stealth getrimmt sind enden doch bloß wieder in einem großen Geballer. Das kann man deutlich besser erzählen, allerdings zählt in dieser Story nur der pure Bombast und Aktionen a la Fast & Furious oder Stirb Langsam bei denen man sich denkt: „Natürlich, warum auch nicht, ist doch sehr realistisch...“. Aber das ist genau das, was Fans der Reihe sehen wollen, dahingehend hat Ghosts sich also erfolgreich bewiesen.

 

Soundtechnisch gibt es bei Ghosts nichts zu meckern. Im Multiplayer hört man die Gegner mit den nötigen Perks (Extras) immer sehr gut, die Waffen klingen satt, dennoch habe Ich das dumpfe Gefühl bei Halo 4 einen besseren Sound gehabt zu haben(„Dumpfes Gefühl“ und so, verstehste?).

Eigentlich sollte Ich um den Multiplayer zu bewerten ein Review zu CoD: Black Ops 2 hier verlinken, da der Multiplayer keine Neuerungen aufweist. Extras, Waffen, und Streaks wurden ein wenig aufgepimpt, aber der Rest hat sich nicht verändert. Grafisch sieht das ganze übrigens dennoch relativ gut aus, kommt aber nicht an Genre-Primus Battlefield heran.

 

Fazit:
Ghosts ist ein solider Shooter, wenn man Explosionen wie in abgedrehten Actionfilmen sehen will, ansonsten ist er ein Call of Duty wie jedes andere, für die neue Konsolengeneration stabil genug.

Kaufempfehlung: Für Call of Duty Jünger ein Muss, für alle anderen eine eingeeschränkte Empfehlung.

 

Wertung: 80%

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